FAQ

Damit getIndexed Adressen deiner Website indexieren kann, musst du zunächst ein sogenanntes Dienstkonto in der Google Cloud Console anlegen und die Indexing API aktivieren. Den zu diesem Dienstkonto hinterlegten Verifizierungsschlüssel trägst du in getIndexed ein. Zudem fügst du das Dienstkonto als Inhaber deiner Google Search Console Property hinzu.

Leider nein. Wenn du in die Google Search Console blickst, dann wirst du einige Adressen unter „Gecrawlt, zur Zeit nicht indexiert“ oder „Gefunden, zur Zeit nicht indexiert“ finden. Selbst einzigartige Inhalte werden von Google nicht automatisch indexiert.

Jein. Standardmäßig erlaubt Google 200 Einreichungen pro Dienstkonto und Tag. Dieses Limit kann über dieses Formular erhöht werden. Bedenke allerdings, dass die Indexing API eigentlich nur für „JobPosting“ und „BroadcastEvent“ gedacht ist und du nicht schlafende Hunde wecken musst 🙂 Unserer Erfahrung nach sind 200 Einreichungen pro Tag ausreichend – besonders durch die Queue-Funktion. Die Queue-Funktion ermöglicht es dir, jeden Tag dein Quota auszuschöpfen. Füge dazu URLs der Queue hinzu – der Rest passiert jede Nacht automatisch. So nutzt du die maximal 200 Eintragungen so effizient wie möglich!

Wenn du tatsächlich für ein Projekt mehr als 200 URLs einreichen möchtest, dann kannst du folgendes tun: Lege mehrere Projekte für dieselbe Domain, aber mit unterschiedlichen Dienstkonten in getIndexed an. Denn das Limit gilt pro Dienstkonto, und eben nicht pro Domain oder Search Console Property.

Ja, Google bietet die Indexing API kostenlos an.

Wer nicht täglich in getIndexed neue Adressen eintragen möchte, der befüllt die Queue (= Warteschlange), und überlässt den Rest dem Tool. Jede Nacht wird das verfügbare API-Quota (die 200 Einreichungen) geprüft, und die noch vorhandenen Credits für das Abarbeiten der Queue genutzt. So werden täglich bis zu 200 URLs automatisch eingetragen.

Du kannst die aktuelle Queue deines Projekts einsehen, herunterladen und löschen. Wie gewohnt ist eine sofortige Indexierung möglich. Dazu einfach weniger als 200 URLs in das Input-Feld eintragen, und die Queue-Auswahlfläche deaktiviert lassen.

Unter einem Projekt ist eine in der Google Search Console bestätigte Property zu verstehen. Pro Projekt kannst du in getIndexed eine Property und ein Dienstkonto hinterlegen. Wenn dein Paket also 5 Projekte umfasst, dann kannst du 5 verschiedene URL-Strukturen mit jeweils maximal 200 Anfragen pro Tag (und Dienstkonto) in getIndexed nutzen. Verwenden mehrere Projekte dasselbe Dienstkonto, dann teilen sich diese das tägliche Kontingent.

Ob du eine URL-Property (http…) oder Domain-Property (domain.tld) verwendest, ist dir überlassen.

Ich schicke dir eine bebilderte Anleitung zu, um getIndexed in weniger als 10 Minuten aufzusetzen.

getIndexed läuft zentral auf unserem Webserver. Mit deinen Zugangsdaten kannst du Projekte anlegen und editieren, und natürlich URLs an Google senden.

In deinem privaten Login steht dir eine Konfigurationsmaske zur Verfügung. Über diese kannst du Projekte hinzufügen, ändern oder löschen. Die Anzahl der Projekte ergibt sich aus dem von dir gebuchten Paket.

In der Regel wird die Seite nach dem Einsenden innerhalb von wenigen Sekunden von Google besucht und indexiert oder, falls du „delete“ ausgewählt hast, de-indexiert. Gib Google aber etwas Zeit, bis die Seite in allen Datencentern vorliegt.

Nein, eine Indexierungsgarantie gibt es nicht. Unsere Erfahrungswerte sind allerdings sehr positiv. Eingereichte Seiten werden sehr zügig indexiert und bleiben es auch.

Über die URL-Inspection (deutsch: URL-Prüfung) in der Google Search Console ist es möglich, einzeln Seiten an Google zu senden. Pro Seite dauert der gesamte Prozess rund 3 Minuten. Mit getIndexed kannst du mehrere Adressen auf einmal einsenden, und pro Tag deutlich mehr als über die URL-Inspection. Denn über die Google Search Console sind maximal eine zweistellige Anzahl an Einreichungen pro Tag möglich. Dazu werden eingereichte URLs nur einer bevorzugten Crawling-Reihenfolge hinzugefügt und nicht (quasi) direkt aufgerufen.

Auch deshalb funktioniert die Einreichung über die Indexing API aus meiner Erfahrung schneller und besser als über die manuelle Einreichung via Google Search Console.

Nein. Innerhalb des Dienstkontos hast du ausschließlich die Indexing API aktiviert. Die zur Verbindung mit der Indexing API nötigen Daten sind nicht dazu geeignet, sich „klassisch“ in der Google Search Console anzumelden.

Mit Blick auf eine schnellere Google-Indexierung sind bereits alle Funktionen abgedeckt. Aber vielleicht haben wir bald noch etwas weiteres Spannendes für dich!

Im Index-Bericht der Google Search Console siehst du, welche Seiten nicht indexiert sind. Besonders relevant sind „gefunden / gecrawlt – zurzeit nicht indexiert“. Diese Adressen kannst du entweder über die Export-Funktion der Google Search Console auslesen, oder du nutzt die Chrome Erweiterung „GSC Helper„. Die Erweiterung ermöglicht es dir, die in den GSC-Tabellen angezeigten URLs mit einem Klick in deine Zwischenablage zu legen und in z.B. getIndexed zu kopieren.

Ja, du erhältst von mir eine Rechnung.

Ja, melde dich dazu einfach unter kontakt@getindexed.io.

Ja, mit dem Kauf kannst du getIndexed 12 Monate nutzen. Der Vertrag endet anschließend automatisch. Wenn du getIndexed weiternutzen möchtest, dann antworte auf die automatisch zugesendete Mail, die wir dir einen Monat vor Vertragsende schicken. Wenn du getIndexed nicht weiter nutzen möchtest, werden deine Daten nach dem Vertragsende gelöscht.